Inhalt

NÄCHSTE LEHRGÄNGE
  • Aktuelle Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
  • Anforderungen an elektrotechnisches Fachpersonal
  • Grundlagen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Widerstand etc.)
  • Verhalten im Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln
  • Wirkungen und Gefahren des elektrischen Stroms
  • Schutzmaßnahmen gegen den elektrischen Schlag
  • Gefahren beim Öffnen von Elektroverteilungen (Berührungsschutz)
  • Schutzeinrichtungen (Fehlerstrom-, Leitungs- und Motorschutzschalter)
  • 5 Sicherheitsregeln (Arbeiten im spannungsfreien Zustand)
  • Benutzung geeigneter Messgeräte (2-poliger Spannungsprüfer)
  • Auswechseln von Leuchtmitteln und Zubehör
  • Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
  • Unfallbeispiele aus der Praxis
  • Verhalten bei Stromunfällen

 

Zielgruppe

  • Mitarbeiter ohne elektrotechnische Berufsausbildung, welche Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln durchführen oder in der Nähe elektrischer Anlagen arbeiten sollen.
  • Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuPs) aus Handwerks- und Industrieunternehmen, welche bereits elektrische Tätigkeiten ausüben und jährlich unterwiesen werden müssen.

 

Verfügbarkeit & Gruppengröße

  • Präsenzschulung 5 Tage (max 10 TN)
     

Ansprechpartnerin

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Telefon: 03494 699 605 56

Inhalt

NÄCHSTE LEHRGÄNGE

Modul 1 (Theorie)

  • Einführung - Definition Elektrotechnisch unterwiesenen Person und der Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms
  • Schutzmaßnahmen gegen direktes und indirektes Berühren
  • Prüfung der Schutzmaßnahmen
  • Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Anlagen
  • Grundlagen „Erste Hilfe“
  • Fach- und Führungsverantwortung
  • Betriebsspezifische elektrotechnische Anforderungen
  • Abschlussprüfung

 

Modul 2 (Praxis)

  • Messen von Grundgrößen wie Strom, Spannung, Widerstand
  • Überprüfung von ortsveränderlichen Geräten nach DGUV Vorschrift 3 / VDE 0702
  • Messtechnische Überprüfung von elektromagnetischen Schalt- und Installationsgeräten, z.B. Wicklungs-, Windungs-, Körper-, Leiterschluss
  • Umgang mit Leitungen und Kabeln
  • Aufbau und Verdrahtung von Elektroinstallationsgrundschaltungen
  • Lesen von Schaltplänen
  • Anschlussbezeichnungen von Tastern, Schützen und Zeitrelais
  • Auswahl und Auswechseln von Schaltgeräten
  • Grundschaltungen von Schützschaltungen, Geräten und Motoren
  • Fehlersuche
  • Abschlussprüfung

 

Zielgruppe

Handwerker in verschiedenen Gewerken, Kundendienstmonteure, Hausmeister von Verwaltungen, Mitarbeiter von Behörden, Versicherungen und Industrie.

 

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche Tätigkeit.
Die festgelegten Tätigkeiten, welche im Betrieb ausgeführt werden sollen, müssen dem BZ vor Beginn des Lehrganges mitgeteilt werden.
 

Ansprechpartnerin

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Telefon: 03494 699 605 56

Der Lehrgang umfasst sowohl die Vermittlung der theoretischen Lehrstoffe als auch praktische Versuche. Entsprechend den Wünschen und Voraussetzungen der Teilnehmer besteht die Möglichkeit, das Ausbildungsprogramm weiter anzupassen.
 
Zeitumfang: 80 Stunden
Beginn und Termine nach Absprache individuell, Modulare Wahlweise möglich

Die Weiterbildung gliedert sich in folgende Inhalte:
 
1. Steuerungssystem SIMATIC, Hardware und Software
 
  • Hardware von Steuerungscomputern
  • Projektierung, Installation. Konfiguration modularer Systeme
  • Funktion und Anschluss von Sensoren und Aktoren
  • Stromversorgung und elektrotechnische Schutzmaßnahmen
  • Berücksichtigen sicherheitstechnischer Aspekte
  • Programmier-Software: STEP7, Micro WIN
  • Operationsvorrat, Datentypen, Datenformate
  • Programmdokumentation, Projektverwaltung
  • Programmtest und Simulationen

2. Kommunikation, Visualisierung
 
  • Programmierschnittstellen
  • Feldbussysteme AS-I und Profibus
  • Visualisierung mit Operatorpanels

3. Praktische Anwendung, Programmierbeispiele
 
  • Verarbeitung binärer, digitaler und analoger Signale
  • Strukturierte Programmierung und Funktionsbibliotheken
  • Entwerfen und Programmieren von Ablaufsteuerungen
  • Regelungstechnische Aufgaben
 
Zur Verfügung stehen Anlagensimulatoren und Funktionsmodelle aus den Bereichen mechatronischer Fertigungstechnik und chemischer Verfahrenstechnik

Ihre Mitarbeiter haben mindestens 4,5 Jahre praktische Berufserfahrung aber keine abgeschlossene Berufsausbildung in Ihrem Tätigkeitsbereich?
 
Die Vorteile als ausgebildete Fachkraft reflektieren sich in kompetentem Auftreten im Beruf, in der Erweiterung des persönlichen und des Firmen-Know-hows sowie in vielfältigen Karrierechancen.
 
Wir ermöglichen Ihren Mitarbeitern den IHK Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf in folgenden Berufsfeldern:
 
mit einem Vorbereitungskurs für die externe Zulassung zur Abschlussprüfung.
 
Berufsbegleitend werden Ihre Mitarbeiter in ca. 18 Monaten einmal wöchentlich in 5 Unterrichtseinheiten auf die Prüfung vorbereitet.

Sie haben mindestens 4,5 Jahre praktische Berufserfahrung aber keine abgeschlossene Berufsausbildung in Ihrem Tätigkeitsbereich?

Die Vorteile als ausgebildete Fachkraft reflektieren sich in kompetentem Auftreten im Beruf, in der Erweiterung des persönlichen und des Firmen-Know-hows sowie in vielfältigen Karrierechancen.

Wir ermöglichen Ihnen den IHK Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf in folgenden Berufsfeldern:
mit einem Vorbereitungskurs für die externe Zulassung zur Abschlussprüfung.

Berufsbegleitend werden Sie in ca. 18 Monaten einmal wöchentlich in 5 Unterrichtseinheiten auf die Prüfung vorbereitet.

 
1. Graphische Symbole und Kennbuchstaben für die Prozessleittechnik, Darstellung von Einzelheiten nach DIN 19227
 
2. Darstellung und Bezeichnung von Mess- und Regelstellen nach DIN 19227
 
  • Mess- und Regelstellen-Kurzbezeichnung
  • Mess- und Regelstellen-Darstellung
 
3. Lesen von FI-Fließbildern
 
4. Messen nichtelektrischer Größen
  • Messverfahren zur Messung der wichtigsten physikalischen Größen (z. B. Druck, Temperatur, Füllstand und Durchfluss)
5. Grundlagen der Regelungstechnik
  • Steuern und Regeln nach DIN 19226
  • Wirkungsplan der Regelung
6. Glieder des Regelkreises
  • Statistisches und dynamisches Verhalten von Regelstrecken
  • Arten von Regelstrecken
7. Der Regelkreis
  • Regelungen mit stetigen Reglern
  • Aufbau und Wirkungsweise von P-, I-, PI-, PD- und PID-Reglern
  • Praktische Übungen zu den einzelnen Reglern

Modul 1: Verfahrenstechnik (praktische Übung)
  • Herstellen und Trennen von Suspensionen
  • Destillative Trennung von Flüssigkeiten
  • Computersimulation mit Prozessleitsystem
  • Produktherstellung im Technikummaßstab
  • Computergestützte Prozessführung
  • Verfahrenstechnischer Vorgang am Extruder
 
Modul 2: Prozessleittechnik
  • Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
  • Speicherprogrammierbare Steuerungen
  • Prozessleittechnik
 
Modul 3: Betriebsanalytik
  • Anwenden naturwissenschaftlicher Grundlagen
  • Chemische Grundlagen
  • Labortechnische Grundoperationen
  • Analytik von Stoffen und Stoffgemischen
  • Dokumentation, Qualitäts- und Umweltmanagement
 
Modul 4: Sicherung der Produkt- und Prozessqualität durch Instandhaltung
  • Elektronische Anlagen und Geräte
  • Grundlagen der Robotertechnik
  • Rohr- und Systemtechnik
  • Maschinen- und Apparatetechnik
  • Instandhaltung nach DIN 31051 und Instandhaltungskonzepte
  • Schwachstellenanalyse nach DIN EN 13306
  • Gebiete der Instandhaltung
 
Modul 5: Umgang mit Gefahren in Chemie und Technik
  • Rechtliche Grundlagen
  • Brand- und Ex-Schutz
  • Technische, organische und personelle Maßnahmen im Arbeitsschutz
  • Gesundheitsschutz / Arbeitsmedizinische Vorsorge